Philosophie

Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen
in Stuttgart auf jameda

Was ich heute bin, was mir wichtig ihm Beruf ist und was Schönheit für mich bedeutet.

Meine Philosophie ist die Natürlichkeit und Individualität meiner Patienten. Ich selbst bin ein Mensch mit Bodenhaftung, was mir wichtig ist und mich auch schützt. Für mich und meine Patienten sehe ich es als ein Kompliment an, wenn andere Menschen sich fragen, ob derjenige „etwas hat machen lassen“. Ich finde es eher „billig“ oder „gekauft“, wenn man sieht, dass etwas im Gesicht korrigiert wurde.

In Absprache mit meinen Patienten betone ich individuelle Merkmale und lasse das Negative bzw. das Alter in den Hintergrund treten. Absichtlich strebe ich dabei ein „weniger ist mehr“ beim Ergebnis an, aber mit einem „mehr ist mehr“ beim Aufwand: Analyse, Beratung und Therapievorschlag mit Alternativen; Vorbereitung mit erstklassiger Schmerzbehandlung, zeitintensive Behandlung eingepackt in Wohlfühlatmosphäre, weil wir uns alle nur um Sie kümmern.

Das ist mir ein Anliegen und entspricht meinem persönlichen Geschmack!
Und genau dieser variiert nicht nur von Behandler zu Behandler, sondern auch zwischen und innerhalb von Ländern, Kontinenten und Kulturen. Und so sucht sich jeder Patient auch seinen zu ihm passenden Behandler aus. Das alles setzte ich mit einer mittlerweile veritablen operativen Erfahrung und, als Fachärztin, meiner Liebe zu Menschen um.

Kunst kommt von Können – Lernen aus der bildenden Kunst

Einer meiner Lehrer sagte mir, dass es bei der Betrachtung von Portraits bestimmter klassischer Meister viel über das Gesicht und Schönheit zu lernen gäbe. Ich nahm dies ernst, übte es gewissermaßen in verschiedenen Museen und entwickelte meine eigene Systematik nach Aristoteles „Schönheit bezaubert das Herz, umgarnt den Verstand und entfacht das Feuer der Emotionen.“

Aus der kleinen Leidenschaft wuchs vor Jahren die Idee mein Spiel auszubauen, andere Sichtweisen zu erhalten, indem ich mich mit einer Kunsthistorikerin aus der Staatsgalerie in Stuttgart, Frau Dr. Mona Stocker, austauschte. Daraus entstand auch im Mai 2005 ein gemeinsamer Vortrag mit ihr in der Staatsgalerie in Stuttgart mit dem Titel „making faces“.

All dies und noch viel mehr fließt in jede meiner Behandlungsplanungen mit ein!

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